Das wünscht sich Christine Neubauer von ihrem "Let's Dance"-Partner

"Mein größter Konkurrent bin ich selbst": Christine Neubauer startet mit Respekt in ihr "Let's Dance"-Abenteuer. "Von einer guten Tänzerin bin ich Welten entfernt", erklärt die Schauspielerin im Interview.
(paf/spot) |
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Christine Neubauer will die älteste "Let's Dance"-Siegerin aller Zeiten werden.
Christine Neubauer will die älteste "Let's Dance"-Siegerin aller Zeiten werden. © RTL / Jörn Strojny

Auch für Christine Neubauer (62) geht es ab dem 21. Februar auf das Tanzparkett von "Let's Dance" (immer freitags um 20:15 Uhr bei RTL und RTL+). Die Schauspielerin hat ein klares Ziel vor Augen, sie will mit 62 Jahren die älteste Gewinnerin aller Zeiten werden. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news betont sie, dass sie ein Zeichen für ihre Generation setzen und zeigen will, dass auch mit über 50 oder 60 Jahren "alles möglich" ist.

So reagierte ihr Bekanntenkreis auf die Teilnahme

Ihr Wunsch, die Show zu gewinnen, bringe zwar einen "gewissen Druck" mit sich. "Aber wenn man nicht antritt, um das Bestmögliche zu erreichen, warum tritt man dann an?", so die 62-Jährige weiter. Ihre Teilnahme sieht sie vor allem als wertvolle Erfahrung: "Für mich ist es ein großes Geschenk, dabei zu sein, etwas Neues zu lernen - und das ist eine wunderbare Motivation." Die häufigste Reaktion aus Familie und Freundeskreis auf ihre Teilnahme fasste sie mit zwei Worten zusammen: "OH GOTT!"

Auch Neubauer begegnet der Herausforderung mit großem Respekt und beschreibt die Show als eine "mentale und körperliche Ausnahmesituation" sowie als eine "Achterbahnfahrt der Gefühle". "Let's Dance" sei für sie eine Mischung aus "Glückshormonen, Schmerzen, Erschöpfung und Freude", kombiniert mit "Resilienz und mentaler Stärke, die Herausforderung freudig auszuhalten".

Tanzpartner soll Mischung "aus Mentalcoach und Drill Instructor" sein

Ihr eigenes tänzerisches Können schätzt die Schauspielerin realistisch ein. "Von einer guten Tänzerin bin ich Welten entfernt - klassische Schrittfolgen, ob Standard oder Latein, sind für mich absolutes Neuland. Aber ich halte mich nicht für einen Bewegungsmuffel ohne Körpergefühl." Bewundernswert finde Neubauer vor allem die Leichtigkeit, mit der "die Profis übers Parkett schweben". Doch sie weiß auch, dass dahinter "hartes Training, wie bei jedem Leistungssportler" steckt. Von ihrem Tanzpartner hat die gebürtige Münchnerin klare Vorstellungen. Sie wünsche sich "eine Mischung aus Mentalcoach und Drill Instructor".

Neben Neubauer wagen sich unter anderem auch Simone Thomalla (59), Jeanette Biedermann (44) und Roland Trettl (53) auf das Tanzparkett. Angst vor der Konkurrenz scheint die Schauspielerin jedoch nicht zu haben. "Mein größter Konkurrent bin ich selbst", betont Neubauer. Ihre persönliche Aufgabe bestehe darin, "den Druck in Freude umzuwandeln" und das Beste aus sich herauszuholen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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