Das sagt die ARD zum Aus von Beatrice Eglis Show
Das Aus von Beatrice Eglis (27, "Mein Herz") ARD-Sendung "Die große Show der Träume" kam plötzlich. Nur zwei Ausgaben durfte die Schweizer Sängerin moderieren. Durch die Medien kursierten Gerüchte, die schwache Quote (2,57 Mio.) sei Schuld. Und genau das wurde nun von der Unterhaltungschefin des Bayerischen Rundfunks, Annette Siebenbürger, gegenüber der Nachrichtenagentur spot on news bestätigt. Beatrice Egli habe ihre Sache "großartig gemacht. Gäste wie Talente waren bezaubernd und begeisternd. Dennoch müssen wir akzeptieren, dass die Sendung leider nicht genug Zuschauer gewinnen konnte, um an einer Fortsetzung dieses Formats zu arbeiten."
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"Das Publikums-Echo", so Siebenbürger, die die redaktionelle Verantwortung der Show innehatte, "war eindeutig. Die Show wurde insgesamt nicht ausreichend angenommen". Trotzdem sei für die Verantwortlichen in Zukunft eine erneute Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen. "Beatrice Egli bleibt aber für uns eine Ausnahmekünstlerin, mit der wir in jedem Fall weiter im Gespräch bleiben", erklärte die Unterhaltungschefin. Für Egli ist das Aus sicherlich ärgerlich, aber sie wird es verschmerzen. Denn in erster Linie ist die Schweizerin Sängerin. Und als solche hat sie Erfolg: Ihr aktuelles Album "Kick im Augenblick" landete in Deutschland, Österreich und der Schweiz je in den Top Drei der Charts.
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