Das gab's noch nie: Neue ProSieben-Trash-Show durchgefallen!

Eine Mischung aus "Dschungelcamp", "Big Brother" und "Schlag den Star"! Acht Promis wurden für die neue Trash-Sendung "Global Gladiators" in die Wüste Namibias geschickt. Doch das Resultat war enttäuschend.
von  AZ

Eine Mischung aus "Dschungelcamp", "Big Brother" und "Schlag den Star"! Acht Promis wurden für die neue Trash-Sendung "Global Gladiators" in die Wüste geschickt. Doch das Resultat war enttäuschend.

Solch eine Show gab es im deutschen Fernsehen bisher noch nicht. Dennoch enttäuschte die neue Hybridform des Reality-TV - zu unspektakulär!

"Global Gladiators" blieb blass, da konnten auch die nur wenig ausrichten. 1,31 Millionen Zuschauer schauten insgesamt zu. Die ProSieben-Show hatte sogar schlechte Quoten als die RTL-Serien "Der Lehrer" oder "Doc meets Dorf".

Das Konzept erinnert an das "Dschungelcamp": In einem kleinen Frachtcontainer reisen Pietro Lombardi, Raúl Richter, Lilly Becker, Larissa Marolt, Nadine Angerer, Lilly Becker, Mario Galla, Ulf Kirsten und Oliver Pocher durch Afrika. Das Ziel: 4.000 Kilometer bis nach Sambia. Natürlich sind überall Kameras versteckt, wie bei "Big Brother". Und die spannenden Challenges erinnern an "Schlag den Star".

Doch es fehlt die Trash-Würze! Lediglich Pocher und Becker sorgen für TV-Unterhaltung. Pocher lästert über seine Ex, das Tennis-Ass Sabine Lisicki. Er sei nie mit einer Sportlerin liiert gewesen, scherzt er. Daraufhin Lilly Becker: "Keine Scherze über Sabine." Pocher in die Kamera: "Das ist so eine hinterfotzige Kacke. Was für eine blöde Kuh. Die haben sich dreimal gesehen und denken sie sind Freunde."

Umfrage: Das sind die 10 niveaulosesten TV-Formate

 

 

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.