Darum hat sie nicht so rumgezickt wie bei GNTM

Nathalie Volk aka "das Faultier" musste das Dschungelcamp am Dienstag verlassen. Im Gegensatz zu ihrer Teilnahme bei "GNTM" hat sich das Model in Australien in vornehmer Zurückhaltung geübt. Im Interview verrät sie den Grund dafür.
(sas/spot) |
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Nathalie Volk im Dschungelcamp
RTL 4 Nathalie Volk im Dschungelcamp
Nathalie Volk und Gunter Gabriel
RTL 4 Nathalie Volk und Gunter Gabriel
Nathalie Volk und Gunter Gabriel
RTL 4 Nathalie Volk und Gunter Gabriel
Nathalie Volk im Dschungelcamp
RTL 4 Nathalie Volk im Dschungelcamp

Coolangatta - Das Abenteuer "Schneewittchen im Dschungel" ist vorbei: Nathalie Volk musste das australische Promi-Camp am Dienstag verlassen.

So richtig wohl schien sich die 19-Jährige dort ohnehin nicht gefühlt zu haben, denn die meiste Zeit sah man das Model vor allem beim Nichtstun. Doch der Schein trügt.

Im Interview mit spot on news verrät Volk, was wirklich hinter ihrem ruhigen Verhalten steckte und warum sie dennoch nicht traurig über den Rauswurf ist.

Wie sich Nathalie Volk bei ihrer Dschungelprüfung angestellt hat, sehen Sie hier im Clipfish-Video

 

Im Gegensatz zu Ihrer Teilnahme bei "Germany's next Topmodel" wirkten Sie im Dschungelcamp sehr still und zurückhaltend. Warum?

 

Nathalie Volk: Ich hatte mir fürs Dschungelcamp vorgenommen, niemanden zu verletzen und nicht zu lästern. Im Gegensatz zu anderen wollte ich keinen Streit provozieren und habe mich deswegen bewusst zurückgehalten.

 

Trotzdem hat man Sie oft beim Nichtstun gesehen. Camp-intern brachte Ihnen das sogar den Spitznamen "Faultier" ein. Was sagen Sie dazu?

 

Volk: Das war keine Faulheit, sondern kam nur so rüber. Natürlich habe ich auch mit angepackt. Wenn ich mich zurückgezogen habe, dann deswegen, weil ich mit den ganzen Streitigkeiten nichts zu tun haben wollte. Die Zeit im Camp war so schon hart genug für mich. Wenn dieser Stress noch dazu gekommen wäre, hätte ich das wahrscheinlich nicht länger geschafft.

 

Viele haben Ihnen ohnehin nicht zugetraut so lange durchzuhalten. Sind Sie selbst auch überrascht?

 

Volk: Ja, sehr. Ich bin aber auch ziemlich stolz auf mich. Schließlich habe ich es zwei Wochen geschafft ohne den Spruch "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" zu sagen. Jetzt, zurück in der Zivilisation, merke ich erst, was ich hier alles so schätze. Allein Wasser zu trinken, das man nicht eine halbe Stunde vorher abkochen muss, ist schon toll.

 

Was haben Sie am meisten vermisst?

 

Volk: Am meisten hat mir meine Mama gefehlt. Das habe ich im Camp erstmals richtig gemerkt. Aber auf das Essen habe ich mich auch Freude.

Lehrerin wird vermisst: Lässt Nathalie Volks Mutter ihre Abi-Klasse im Stich?

 

Trotz tropischem Dschungelklima waren sie meistens top gestylt. Dank des roten Lippenstifts wurden Sie sogar als "Schneewittchen" betitelt. Wie haben Sie es geschafft, dass nichts verläuft?

 

Volk: Da wir nur zwei Luxusartikel mitnehmen durften, hatte ich außer dem Lippenstift keine Schminke dabei. Das Besondere daran war, dass er wasserfest war und deswegen lange gehalten hat.

 

Wer ist Ihrer Meinung nach der Favorit auf die Dschungel-Krone?

 

Volk: Ich habe überhaupt keinen Favoriten. Gönnen würde ich es letztendlich jedem, denn es ist wirklich ein harter Kampf. Wer es so lange aushält, ohne richtiges Essen, ohne Schlaf und unter ständiger Beobachtung der Kameras, hat es wirklich verdient.

 

Hätten Sie auch gerne gewonnen?

 

Volk: Klar, es ist ein schöner Titel. Aber eigentlich bin ich auch froh, wieder in der normalen Welt zu sein. Auf jeden Fall war es für mich, mit meinen jungen Jahren, eine große Erfahrung.

 

Haben Sie schon Pläne, wie es in Zukunft weitergeht?

 

Volk: Noch weiß ich nicht, was auf mich zukommt. Konkrete Dinge sind jedenfalls noch nicht geplant.

 

Könnten Sie sich vorstellen noch einmal ins Dschungelcamp zu gehen?

 

Volk: Erstmal nicht. Ob ich es irgendwann noch einmal tun würde, weiß ich noch nicht. Jetzt Freude ich mich erst einmal wieder darauf, zuhause zu sein.

 

 

 

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