Christoph Deumling verlässt "Heute im Stadion"!

Der Radio-Moderator Christoph Deumling verlässt die Kultsendung "Heute im Stadion". Der 59-Jährige gab an, in Zukunft am Wochenende mehr Zeit für seine Familie haben zu wollen. Ein Nachfolger steht ebenfalls schon fest.
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Christoph Deumling hört bei "Heute im Stadion" auf.
imago Christoph Deumling hört bei "Heute im Stadion" auf.

München - Nach 20 Jahren und über 500 Einsätzen bei "Heute im Stadion" verabschiedet sich Christoph Deumling als Moderator der Fußball-Kultsendung auf Bayern1. Seinen letzten Auftritt am Mikrofon wird Deumling am kommenden Samstag haben, der letzte Bundesligaspieltag wird also auch für Deumling das Finale sein.

Deumlings Nachfolger wird zur neuen Saison Philipp Eger - er hat bereits bei "Heute im Stadion" moderiert.

Seinen Einstand gab Deumling im Oktober 1996. Der gebürtige Münchner und bekennende Löwen-Fan wollte schon immer über Fußball berichten und kam über einige Nachrichtensprecher-Stationen zu der Kult-Sendung.

Nachfolger wird Phillip Eger

"Heute im Stadion war für mich stets Freude pur, Leidenschaft und reines Vergnügen. Zugleich ist die Sendung eine der größten Herausforderungen im Hörfunk: ein vier- bis fünfstündiger Live-Marathon, der viel Konzentration und Kondition verlangt. Am Sonntag danach bist du erst einmal platt.".

Mit seiner 511. Sendung am kommenden Samstag sagt Deumling dann dem Fußball-Klassiker Servus. Als Grund gibt der Moderator an, an den Wochenenden mehr Zeit für seine Familie zu haben. Sein Nachfolger wird der gebürtige Augsburger Phillip Eger (38).

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Den "Heute im Stadion"-Hörern ist Eger seit vielen Jahren bekannt: Als Live-Reporter berichtete er für die Kult-Sendung auf Bayern 1 und für die ARD bereits aus zahlreichen Fußballstadien. "Im Studio statt im Stadion zu sein, ist eine große Herausforderung. Ich Freude mich riesig auf die neue Aufgabe und das Team. Für die neue Saison wünsche ich mir viele Tore aus Augsburg, Ingolstdt und München - und hoffentlich auch aus Nürnberg."

Zusammen mit Uwe Erdelt wird Eger dann ab Herbst die 1,4 Millionen Fans der Sendung jeden Samstagnachmittag mitnehmen in die Bundesligastadien, wenn es wie immer heißt: "Anpfiff zur ersten Halbzeit".

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