Christian Ulmen entschuldigt sich für Tonprobleme beim "Tatort"

Dass die Zuschauer in den sozialen Netzwerken allwöchentlich ihrer Freude oder ihrem Unmut über den "Tatort" Luft machen, hat sich mittlerweile etabliert. Dass aber sogar der Hauptdarsteller etwas zu meckern hat, ist neu.
(mih/spot) |
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Kira Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) im "Tatort: Der irre Iwan"
MDR/Wiedemann & Berg Television/Anke Neugebauer Kira Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) im "Tatort: Der irre Iwan"

Mit knapp neun Millionen Zuschauern war der Neujahrs-"Tatort" aus Weimar ein voller Erfolg, im Vergleich zur Premiere vor einem Jahr gewannen Christian Ulmen (39) und Nora Tschirner (33) mit "Der irre Iwan" rund 800.000 Zuschauer dazu. Auch die Kritiken fielen überwiegend positiv aus - nur am Ton störten sich viele Zuschauer. Zu den schärfsten Kritikern zählte überraschend auch Hauptdarsteller Ulmen selbst. Er entschuldigte sich dafür sogar auf Facebook.

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"Und Nora sagte noch: Leute, der Ton! Ihr müsst echt was am Ton machen! Und alle so: nee, nee, Ton ist super. Und jetzt haben wir den Salat. Wir müssen Nora mehr Beachtung schenken", schrieb der Schauspieler und versprach: "Es tut mir leid. Nächstes Mal gibt's den derbsten, best-abgestimmten Sound. Nagelt mich drauf fest." Auch diejenigen Zuschauer, die sich am humorvollen Plot störten, schloss Ulmen in sein Posting ein: "Vielen Dank für's Zugucken, die vielen begeisterten Kommentare zu unserem Weimar-Stück, an dem wir hängen, und auch für's so herrlich geteilter Meinung sein. Ich mag das ja sehr - durch Reibung entsteht Wärme."

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