"Chernobyl" und "Fleabag" räumen bei den TCA Awards ab

Preise für "Chernobyl" und "Fleabag": Die hochgelobten Serien räumten bei den diesjährigen TCA Awards ab.
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Die geniale, heftige Miniserie "Chernobyl" konnte einen der Preise gewinnen
Sky UK Ltd/HBO Die geniale, heftige Miniserie "Chernobyl" konnte einen der Preise gewinnen

Bei den diesjährigen Television Critics Association Awards (kurz: TCA Awards) konnten die Favoriten ihrer Rolle gerecht werden. So sahnte die britische Erfolgsserie "Fleabag" gleich drei der Auszeichnungen ab - als "Bestes Programm", "Beste Comedy-Serie" sowie als "Beste Schauspielerin in einer Komödie" für Hauptdarstellerin Phoebe Waller-Bridge (34).

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Die hochgelobte Miniserie "Chernobyl" erhielt ebenfalls einen Preis in der Kategorie "Bester Film oder Miniserie". Die Macher vom "Breaking Bad"-Ableger "Better Call Saul" Freude sich derweil über den Preis für die "Beste Drama-Serie". Und auch die Enthüllungsdoku "Leaving Neverland", die über den angeblichen sexuellen Missbrauch von Kindern durch den verstorbenen Musiker Michael Jackson berichtet, wurde geehrt.

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