Bryan Cranston: Erst Drogenboss, dann US-Präsident

Offenbar gibt es niemanden, den Bryan Cranston nicht mimen kann: Nach Weichei-Vater Hal in "Malcom mittendrin" und Drogenbaron Walter White in "Breaking Bad" soll der Schauspieler bald auch in einem Fernsehfilm in die Rolle von US-Präsident Lyndon B. Johnson schlüpfen.
von  (stk/spot)
Stolz hält Bryan Cranston den Tony-Award, den er für seine Theater-Darstellung als Präsident gewonnen hat
Stolz hält Bryan Cranston den Tony-Award, den er für seine Theater-Darstellung als Präsident gewonnen hat © Charles Sykes/Invision/AP

Im Theater feiert "Breaking Bad"-Star Bryan Cranston (58, "Godzilla") bereits große Erfolge mit seiner Darstellung des US-Präsidenten Lyndon B. Johnson, jetzt soll er den Politiker auch in einem Fernsehfilm mimen. Wie unter anderem die "Los Angeles Times" berichtet, wird das Stück "All The Way" von Bühnenautor Robert Schenkkan, das bereits mit dem renommierten Tony-Award ausgezeichnet wurde, für den Fernsehsender HBO in einem Film umgesetzt.

Die komplette Serie "Breaking Bad", die Bryan Cranston zum Weltruhm verhalf, gibt es hier auf DVD

In "All The Way" geht es um die turbulente Phase nach der Ermordung von Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963, in der Johnson als Vize die Nachfolge antreten musste und mit zahlreichen Skandalen zu kämpfen hatte. Die Broadway-Version kam im März in die Theater, wann der Film ausgestrahlt werden soll, steht noch in den Sternen.

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