Beckmanns Zeit bei der "Sportschau" ist bald vorbei

Zum Ende der aktuellen Bundesliga-Saison wird Reinhold Beckmann in den "Sportschau"-Ruhestand gehen. Er will die Sendung nicht mehr moderieren.
(wue/spot) |
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Zum Ende der aktuellen Bundesliga-Saison wird Reinhold Beckmann in den "Sportschau"-Ruhestand gehen. Er will die Sendung nicht mehr moderieren.

Reinhold Beckmann (60, "Bei allem sowieso vielleicht"), einer der bekanntesten Sportmoderatoren Deutschlands, wird die sinnbildlichen Fußballschuhe an den Nagel hängen. Am Ende der aktuellen Bundesliga-Saison wird er die Moderation der "Sportschau" abgeben, wie das "Hamburger Abendblatt" berichtet. "Ich trage mich mit dem Gedanken schon seit ein, zwei Jahren", bestätigt er der Tageszeitung.

Hier erhalten Sie "Erzähl doch mal von früher: Loki Schmidt im Gespräch mit Reinhold Beckmann"

Weiter erklärt Beckmann: "Für meine ARD-Reportagereihe bin ich seit Anfang 2014 fast pausenlos unterwegs, war im Nordirak, in Saudi-Arabien und in Jordanien, habe vieles gesehen und gelernt. Das sind Erfahrungen, die einen natürlich verändern. Und die einen nachdenken lassen, wo man selbst künftig für sich Schwerpunkte setzen möchte." Und genau diese Schwerpunkte liegen nicht bei der "Sportschau". "Mich intensiv mit Menschen und Themen auseinanderzusetzen, das reizt mich sehr. Darauf möchte ich mich in Zukunft noch stärker konzentrieren. Und das verlangt eben Zeit."

Neue Folgen seiner Reportage-Reihe "#Beckmann" gibt es ab dem 29. November, um 22:45 Uhr, im Ersten zu sehen. Für die erste Folge traf er den SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel.

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