ARD und ZDF zeigen im Februar "Das Duell - Scholz gegen Merz"

Olaf Scholz und Herausforderer Friedrich Merz stellen sich im Bundestagswahlkampf einem TV-Duell. Am 9. Februar 2025 wird es live in der ARD und im ZDF über die Bühne gehen. Die Moderatorinnen stehen ebenfalls bereits fest.
(jom/spot) |
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Friedrich Merz (re.) und Olaf Scholz werden sich im TV-Duell beweisen müssen.
Friedrich Merz (re.) und Olaf Scholz werden sich im TV-Duell beweisen müssen. © Imago Images/dts Nachrichtenagentur

Die ARD und das ZDF machen für ein TV-Duell Anfang Februar gemeinsame Sache: Olaf Scholz (66, SPD) und Friedrich Merz (69, CDU) werden sich in "Das Duell - Scholz gegen Merz" den wichtigsten Fragen im Bundestagswahlkampf stellen. Der amtierende Bundeskanzler Scholz tritt laut Ankündigung damit gegen seinen aussichtsreichsten Herausforderer bei der für den 23. Februar 2025 angesetzten Bundestagswahl an.

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Ausstrahlungstermin und Moderatorinnen

ARD und ZDF produzieren die 90-minütige Sendung gemeinsam, in der die beiden Kandidaten live zu den wesentlichen Themen Stellung beziehen. So sollen im Duell die Ansichten und Lösungsvorschläge der Politiker direkt miteinander verglichen werden können. Die Polit-Talk-Moderatorinnen Sandra Maischberger (58, ARD) und Maybrit Illner (59, ZDF) werden durch die Sendung führen. "Das Duell - Scholz gegen Merz" wird am Sonntag, 9. Februar 2025, um 20:15 Uhr live aus Berlin-Adlershof gezeigt. An dem Datum plant RTL auch seinen "Super-Final-Sonntag" mit dem Dschungelcamp-Finale zur Primetime und ab 23:15 Uhr der Berichterstattung zum NFL Super Bowl live aus dem Caesars Superdome in New Orleans.

Wie ARD und ZDF weiter bekannt gegeben haben, ist bereits ein weiteres gemeinsames Duell in Planung. Dieses soll zwischen Robert Habeck (55, Grüne) und Alice Weidel (45, AfD) stattfinden. Beide Kandidaten seien angefragt worden.

Im November hatten bereits RTL, ntv und "Stern" TV-Duelle im Rahmen der Neuwahlen angekündigt. Geplant ist laut Ankündigung eine Primetime-Live-Sendung, in der sich jeweils zwei Kanzlerkandidaten beziehungsweise Spitzenkandidaten der SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD sowie des BSW in drei aufeinanderfolgenden Runden den Fragen stellen werden.

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