Andrea Berg bricht bei Carmen Nebel in Tränen aus

Schmerzhafte Erinnerungen: Am gestrigen Samstagabend war Andrea Berg in der ZDF-Show "Willkommen bei Carmen Nebel" zu Gast. Als ein Video die alte Krefelder Feuerwache zeigt, in der ihr verstorbener Vater Jürgen gearbeitet hat, konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
(rto/spot) |
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Bewegender Moment: In knapp zwei Wochen startet die Schlager-Queen Andrea Berg (50, "Atlantis") ihre Tour. Und nicht nur irgendwo, sondern in ihrer Geburtsstadt Krefeld. Am gestrigen Samstagabend war sie in der ZDF-Show "Willkommen bei Carmen Nebel" zu Gast. Die Moderatorin hatte sich für den Schlagerstar dabei etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie ließ Bergs alte Freundin Katrin durch die Stadt ziehen und zeigte in einem Video-Beitrag Stationen ihres Lebens. Und als die alte Krefelder Feuerwache gezeigt wurde, in der ihr verstorbener Vater Jürgen lange Zeit arbeitete, konnte Berg ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Zu schmerzhaft waren die Erinnerungen.

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Bis 2011 hatte ihr Vater Jürgen Zeller in Krefeld gelebt, ehe er an einer Krebserkrankung verstarb. Doch für Berg ist er immer bei ihr: "Dieser Feuervogel, dieser Schutzengel, ist immer da", sagte die 50-Jährige ihrer Gastgeberin Carmen Nebel (60). Und auch zu ihrer Heimatstadt hat die Sängerin weiterhin ein besonderes Verhältnis: "Das ist die Stadt, wo ich Andrea war, das Mädchen, wo ich zur Schule gegangen bin, wo wir den Schrebergarten hatten, wo ich die Schwester Andrea nachher war in der Klinik und in der Praxis, und irgendwie ist es für mich ganz weit weg, da jetzt auf einer großen Bühne zu stehen."

Berg ist wieder voll da

Den Brandunfall bei der Vorpremiere ihrer Konzert-Tournee "Seelenbeben" im Juli scheint Berg mittlerweile weit hinter sich gelassen zu haben. Nebel versicherte sie: "Es ist alles wieder gut." Damals gab es Probleme mit der Pyrotechnik. Aus einem Bühnen-Drachen soll Feuer heftiger als geplant und in die falsche Richtung gesprüht haben. Die Sängerin erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades an der Schulter und am linken Arm. Rückblickend sagt Berg heute aber: "Das war ein Glücksfall als Katastrophe verkleidet. Die Narbe können nur die Menschen sehen, die mir sehr nahe sind und mit mir schon ganz viel durchgemacht haben."

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