"Akte X"-Reboot: Gillian Anderson könnte wieder Scully spielen

Was wäre das geplante "Akte X"-Reboot ohne Dana Scully und Fox Mulder? Scully-Darstellerin Gillian Anderson würde wohl wieder mitspielen.
(wue/spot) |
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David Duchovny und Gillian Anderson als Mulder und Scully in "Akte X".
David Duchovny und Gillian Anderson als Mulder und Scully in "Akte X". © imago images/Everett Collection/20thCentFox

Vor mehr als 30 Jahren flimmerte die erste Folge der Mystery-Kultserie "Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI" mit David Duchovny (63) und Gillian Anderson (55) über die Bildschirme. In neuer Form soll die Serie zurückkommen, "Black Panther"-Regisseur Ryan Coogler (37) arbeitet an einem Reboot. Doch werden auch die FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully, im Original von Duchovny und Anderson gespielt, wieder dabei sein?

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Gillian Anderson hätte Lust auf das Reboot

"Akte X" lief ursprünglich bis 2002, bekam zwei Kinofilme und wurde 2016 sowie 2018 für zwei Revival-Staffeln wiederbelebt. Aber was ist mit dem Reboot? "Es ist so lustig, denn seit ich mit 'Akte X' fertig bin, haben mich die Leute bei jedem Interview gefragt, und die Antwort war immer: 'Nein, das wird nicht passieren.'", erzählt Anderson in der "Today"-Show. Coogler sei "ein brillanter, brillanter Regisseur" und er sei an Serienschöpfer Chris Carter (67) "herangetreten, um zu sagen, dass er die Serie übernehmen möchte, und ich kann mir keinen besseren Weg für ein Reboot vorstellen".

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Während es für sie demnach eine gute Chance auf ein Reboot gebe, sei ihre mögliche Beteiligung jedoch eine ganz andere Geschichte. Offenbar wurde sie noch nicht gefragt, Anderson erklärt aber: "Ich sage nicht nein. Ich denke, [Ryan Coogler] ist wirklich cool und ich denke, wenn er es machen würde, würde es wahrscheinlich unglaublich gut gemacht werden. Und vielleicht schaue ich ja mal für einen kleinen Auftritt vorbei." Es könnte also doch noch ein Wiedersehen mit Scully geben, auch wenn das vor einigen Jahren noch anders klang. "Es ist Zeit für mich, Scullys Hut an den Nagel zu hängen. Das ist einfach so", hatte Anderson Anfang 2018 noch gesagt.

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