200 Anrufer melden sich zum Fall der vermissten Peggy

Vor 14 Jahren verschwand die kleine Peggy aus Lichtenberg. Nachdem ihr Fall bei "Aktenzeichen XY" noch einmal aufgegriffen wurde, meldeten sich rund 200 Zuschauer mit neuen Hinweisen.
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Ein Gedenkstein mit dem Porträt von Peggy
dpa Ein Gedenkstein mit dem Porträt von Peggy

Lichtenberg/Bayreuth - Etwa 200 Anrufer haben sich bei der Polizei nach einem Aufruf im ZDF zum Fall Peggy gemeldet.

Die große Zahl der Hinweise bis zum Donnerstagnachmittag habe die Fahnder überrascht, sagte ein Sprecher der Polizei in Bayreuth der Deutschen Presse-Agentur. Schließlich liege der Fall bereits 14 Jahre zurück.

Die damals Neunjährige war auf ihrem Heimweg von der Schule spurlos verschwunden. Zwar wurde später ein geistig behinderter junger Mann aus Lichtenberg als ihr Mörder verurteilt, inzwischen ist er in einem Wiederaufnahmeverfahren freigesprochen worden.

Am Mittwochabend war Peggys ungeklärtes Schicksal Thema in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst". Nun würden die Hinweise geprüft.

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