Zeitung: USADA macht Armstrong Angebot
New York - "Wenn er ehrlich und bereit ist, den Sport im Guten voranzubringen, ist dies möglich", erklärte USADA-Chef Travis Tygart in der Zeitung "USA Today". "Wir stehen ihm weiter offen gegenüber. Auch wenn es wehtut, die Wahrheit ist der beste Weg nach vorn", sagte er.
Die USADA hatte Armstrong lebenslang gesperrt und fordert nun die Aberkennung seiner sieben Siege bei der Tour de France. Der Weltverband UCI hatte sich dazu ebenso wie die Tour-Organisation ASO bisher nicht geäußert. Armstrongs Anwälte hatten bisher erklärt, dass die USADA zu den Sanktionen nicht berechtigt und nur die UCI dazu in der Lage sei.
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