X-Games: "Größte Veranstaltung seit Olympia"

Eine Woche vor dem Beginn der X Games ist im Oly-Park noch viel zu tun. Highlight: Die riesige Rampe mit 26 Metern Höhe – mitten im See.
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Aufbau für die X-Games im Olympiapark.
Gregor Feindt 2 Aufbau für die X-Games im Olympiapark.
Aufbau für die X-Games im Olympiapark.
Gregor Feindt 2 Aufbau für die X-Games im Olympiapark.

Eine Woche vor dem Beginn der X Games ist im Oly-Park noch viel zu tun. Highlight: Die riesige Rampe mit 26 Metern Höhe – mitten im See. Die AZ war beim Rundgang über das Gelände dabei.

München  - Seit Mitte Mai wird im Olympiapark an den X Games gewerkelt, und allmählich wird sichtbar, was sich hier in der kommenden Woche alles abspielen könnte. Eins ist schon mal sicher: Es wird groß. Olympiapark-Geschäftsführer Ralph Huber zieht folgenden Vergleich: „Die X Games sind die größte Veranstaltung seit Olympia 1972, die den gesamten Park umfasst.” Der Olympiapark sei damals „für die Jugend der Welt gebaut worden”, jetzt werde er „entsprechend dem Zeitgeist wieder der Jugend der Welt zur Verfügung gestellt”.

Eine Woche vor dem Beginn der X Games (27. bis 30. Juni) haben die Veranstalter schon 40000 Eintrittskarten verkauft. Erwartet werden 70000 Zuschauer, mit den Gästen des kostenlosen X-Festes auf dem Coubertinplatz gar bis zu 100000 Fans des Extremsport-Spektakels.

Der Hingucker schlechthin ist die Mega-Ramp: ein 26 Meter hohes, 112 Meter langes und 53 Grad steiles Ungetüm mitten im Olympiasee, von der sich Skateboarder und BMX-Fahrer ins Geschehen stürzen. Ebenso spektakulär wird es am Olympiaberg zugehen. Dort erleben die Fans eine Weltpremiere: Mountainbike-Slopestyle, mit bis zu 18 Meter weiten Sprüngen, Walls, Kickern und Steilkurven. Auch im Olympiastadion sind noch die Bagger zugange. Hier werden für Enduro-Fahrer und Freestyle-Motocrosser reichlich Sand, Steine, Baumstämme und Autoreifen verarbeitet. Auch in der Olympiahalle und in der Eishalle gibt es noch viel zu tun, doch die Organisatoren sind optimistisch. Nur regnen sollte es bitteschön nicht. 

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