Woods: Schweigegeld für das Gspusi?

Der Golfstar gibt weiterhin keine Details preis und soll nun seiner angeblichen Geliebten eine Million Dollar gezahlt haben. Die Kollegen rücken derweil ab: „All meinen Respekt für ihn verloren.“
NEW YORK Es wird immer einsamer um Tiger Woods. Nach dem Wirbel um Autounfall und eine Affäre rücken auch seine Kollegen immer mehr ab. Jesper Parvenik etwa, Woods’ langjähriger Weggefährte. Der 44-jährige Schwede, durch den Woods seine spätere Frau überhaupt kennenlernte. 2001 hatte Elin Nordgren nämlich als Au Pair bei den Parveniks in Florida gearbeitet „Es tut mir leid für Elin“, sagte Parvenik, „ich habe gedacht, dass er ein besserer Typ sei als er wirklich ist. Ich habe all meinen Respekt für ihn verloren.“
Woods hüllt sich weiterhin in Schweigen. Und nun schweigt auch Rachel Unitel. Die Hostess, mit der Woods eine Affäre haben soll. Und das auch noch mit Wissen von Woods’ Mutter, wie australische Medien berichteten. So schrieb der „Herald“, dass sich Mama Kultida in Melbourne mit der Kreditkarte des Buben durch diverse Luxus-Restaurants schlemmte, während sich der Tiger und Rachel in einer Luxus-Suite des „Crown Towers“-Hotels vergnügten.
Eigentlich wollte nun Unitel sprechen. Für Freitag hatte sie eine Pressekonferenz angekündigt – die sie im letzten Moment aber wieder absagte. Wegen „unvorhersehbarer Umstände“, wie sie vage angab. Laut Promi-Portal „Radar Online“ bestanden besagte Umstände aus einer Million Dollar. Bezahlt von Tiger Woods. Als Schweigegeld. Würde das stimmen, wäre Woods für Jesper Parvenik sicher ein noch schlechterer Typ.