WM-Aus für Strodl

Bei seinem Sturz beim Super-G erlitt Andreas Strodl eine Zerrung und eine Knochenstauchung am linken Knie. Er muss heimfahren.
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Im Fangnetz gelandet: Andreas Strodl.
dpa Im Fangnetz gelandet: Andreas Strodl.

VAL D'ISERE - Bei seinem Sturz beim Super-G erlitt Andreas Strodl eine Zerrung und eine Knochenstauchung am linken Knie. Er muss heimfahren.

Für den deutschen Abfahrts-Junior Andreas Strodl sind die alpinen Ski-Weltmeisterschaften im französischen Val d'Isère vorzeitig zu Ende. Der 21 Jahre alte Partenkirchener muss nach seinem Sturz beim Super-G am Mittwoch eine zehntägige Pause einlegen und kann damit auch bei den bis zum 15. Februar dauernden Titelkämpfen nicht mehr starten. Wie eine Computertomographie in Albertville ergab, erlitt Strodl bei seinem Rennunfall am rechten Knie eine Zerrung mit Knochenstauchung. Er soll in den nächsten Tagen die Heimreise antreten.

Das hoffnungsvolle Talent des Deutschen Skiverbandes (DSV) sollte im französischen Wintersportort bei seinen ersten Titelkämpfen vor allem WM-Atmosphäre schnuppern. Als Einsatz war neben dem Super-G, bei dem er im oberen Streckenteil eine Kurve falsch eingeschätzt hatte und im Fangnetz gelandet war, noch der in der Abfahrt am Samstag geplant. „Die Nominierung war Wahnsinn. Damit hatte ich nie gerechnet“, sagte der 21-Jährige.

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