Wieder Tiefschlag für Eisenbichler: Aus im Neujahrsspringen
"Es war schon ein bisschen schwieriger. Der Wind zieht von rechts nach links. Ich bin durchgesackt. Ich lasse mich da nicht herunterziehen, weil ich hier auch gute Sprünge gezeigt habe. Ich werde das weiter machen in Innsbruck", sagte Eisenbichler am Sonntag in der ARD. Er müsse sich "die Stabilität" erarbeiten. Auch für Karl Geiger lief es nicht so gut wie erhofft. Sein Sprung auf 131,5 Meter reichte nur für Rang zehn. In Führung lag nach dem ersten Durchgang der norwegische Gesamtführender Halvor Egner Granerud, der 140 Meter sprang.
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