Weltverbandschef Todt verteidigt Bahrain-Rennen

Automobil-Weltverbandschef Jean Todt hat das Festhalten am umstrittenen Formel-1-Rennen in Bahrain erneut verteidigt.
dpa |
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Automobil-Weltverbandschef Jean Todt hat das Festhalten am umstrittenen Formel-1-Rennen in Bahrain erneut verteidigt.

Sakhir  – „Ja, das ist gut für den Sport“, sagte der Franzose am Samstag an der Strecke von Sakhir dem britischen Sender BBC. Trotz der anhaltenden politischen Proteste in Bahrain hatte der Weltverband entschieden, den Grand Prix nicht wie im Vorjahr abzusagen.

Die schiitische Opposition in Bahrain verlangt Reformen vom sunnitischen Königshaus. Die Protestbewegung hatte in den vergangenen Tagen auch gegen die Austragung des Formel-1-Rennens demonstriert.

Nach Auseinandersetzungen am Freitagabend in Manama hatte es einen Toten gegeben. „Wir sind kein politisches Organ, sondern ein sportliches“, sagte Todt. Auch Bahrains Kronprinz Salman bin Hamad Al-Chalifa und Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone hatten Forderungen nach einer Rennabsage zurückgewiesen.

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