Weltcup in Val d'Isere: Rebensburg verzichtet auf Kombination

Viktoria Rebensburg wird beim Weltcup in Val d'Isere nicht in ihrer ehemaligen Spezialdisziplin Riesenslalom starten. Sie fühle sich im Speed-Bereich derzeit "deutlich wohler", erklärte sie.
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Viktoria Rebensburg wird beim Weltcup in Val d'Isère nicht in ihrer ehemaligen Spezialdisziplin Riesenslalom starten. Sie fühle sich im Speed-Bereich derzeit "deutlich wohler", erklärte sie.

Val-d'Isère - Ski-Rennläuferin Viktoria Rebensburg verzichtet beim Weltcup im französischen Val d'Isère auf die Kombination am Freitag (10.30/14.00 Uhr/ARD und Eurosport).

"Ein Start macht für mich keinen Sinn, da ich nach meiner Verletzung den Fokus im Training auf den Riesenslalom und die Speed-Disziplinen gelegt habe", sagte Rebensburg. In Hochsavoyen finden am Wochenende noch eine Abfahrt und ein Super-G statt.

Dort sei Rebensburg "in der Lage, um Spitzenplatzierungen mitzufahren", sagte Frauen-Cheftrainer Markus Anwander. Die Riesenslalom-Olympiasiegerin von 2010 betonte, sie fühle sich im Speed-Bereich derzeit sogar "deutlich wohler" als in ihrer ehemaligen Spezialdisziplin.

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Das belegten die ersten Rennen in dieser Saison: Während sie bei den beiden Riesentorläufen nicht über die Ränge 19 und 23 hinaus kam, schnupperte sie bei den schnellen Disziplinen im kanadischen Lake Louise (Ränge 5, 15, 6) schon am Podest.

Zuletzt hatte Rebensburg im Kampf um den Gesamtweltcup immer wieder mal erwogen, auch in der Kombi anzutreten. Von den insgesamt sieben Kombinationen, die sie im Weltcup anging, fuhr sie jedoch keine einzige zu Ende. Zuletzt war sie Ende Februar in Soldeu/Andorra am Start, als sie bereits im Super-G ausschied.

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Beim ersten Training am Mittwoch brachte die 27-Jährige aus Kreuth ihre ordentliche Speed-Form noch nicht auf die Piste. 2,73 Sekunden betrug ihr Rückstand auf die Bestzeit von Lara Gut (Schweiz).

Die Männer sind seit Mittwoch in Gröden am Start, wo am Freitag und Samstag ein Super-G und eine Abfahrt gefahren werden. Am Sonntag und Montag geht es im nahen Alta Badia mit einem Riesenslalom und einem Parallel-Riesenslalom weiter.

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