Weltcup-Finale: Hambüchen muss passen

Bänderriss im Finger stoppt den Reckweltmeister. "Es macht leider keinen Sinn."
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Sein Bänderriss im Finger verhindert seinen Start beim Weltcup-Finale: Fabian Hambüchen.
dpa Sein Bänderriss im Finger verhindert seinen Start beim Weltcup-Finale: Fabian Hambüchen.

WETZLAR - Bänderriss im Finger stoppt den Reckweltmeister. "Es macht leider keinen Sinn."

Der kleine Finger, er ist schuld, dass Fabian Hambüchen nicht starten kann. Aufgrund seines Bänderrisses am kleinen Finger der linken Hand wird Reck-Weltmeister Fabian Hambüchen auf eine Teilnahme am Weltcup-Finale am 13. und 14. Dezember in Madrid verzichten. Stattdessen geht der 21-Jährige beim zeitgleichen Finale der Bundesliga in Heidelberg für die KTV Straubenhardt an den Start.

„Um ein Weltcup-Finale zu turnen, muss ich mich optimal vorbereiten können. Das ist momentan nicht möglich. Es macht leider keinen Sinn“, begründete Hambüchen seine Entscheidung: „Für meine Jungs von der KTV Straubenhardt werde ich aber auf die Zähne beißen und hoffe, dass ich zu einem guten Ergebnis in Heidelberg beitragen kann.“ Die Verletzung hatte Deutschlands Vorzeigeturner bereits bei den Olympischen Spielen in Peking behindert. In der zweiten Dezemberhälfte wird sich Hambüchen einer Operation unterziehen.

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