Vierschanzentournee: Polens Start ab Garmisch offen

Eine Rückkehr der polnischen Skispringer zum zweiten Vierschanzentournee-Wettbewerb in Garmisch-Partenkirchen ist vollkommen offen. Dies sagte Generalsekretär Florian Stern in einer extra einberufenen Video-Runde am Montag in Oberstdorf. Das komplette polnische Team um Dawid Kubacki und Kamil Stoch war zuvor für das Auftaktspringen aus dem Wettbewerb genommen wurden, nachdem Kollege Klemens Muranka positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Zunächst ist entscheidend, ob das Team wieder aus der Quarantäne entlassen wird. Erst dann können die lokalen Behörden in Garmisch eine neue Entscheidung für das zweite Springen treffen.
dpa |
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Kamil Stoch aus Polen in Aktion.
Kamil Stoch aus Polen in Aktion. © Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa/Archivbild
Oberstdorf

Seit Weihnachten waren 760 PCR-Tests im Umfeld der Vierschanzentournee durchgeführt worden - vier fielen positiv aus. Darunter ist auch ein deutscher Physiotherapeut, der bereits abgereist ist und nach Verbandsangaben keinen Kontakt zum Skisprung-Team hatte. Am Ausschluss der Polen für den Auftakt im Allgäu ändern auch weitere negative Testergebnisse nichts, wie Stern versicherte.

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