VfB Stuttgart will Wende gegen Freiburg

Nach dem verpatzten Rückrundenauftakt steht der VfB Stuttgart im Baden-Württemberg-Derby der Fußball-Bundesliga gegen den SC Freiburg gehörig unter Druck.
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Trainer Markus Weinzierl braucht mit dem VfB Stuttgart ein Erfolgserlebnis.
Matthias Balk/dpa Trainer Markus Weinzierl braucht mit dem VfB Stuttgart ein Erfolgserlebnis.

Stuttgart - Nach dem verpatzten Rückrundenauftakt steht der VfB Stuttgart im Baden-Württemberg-Derby der Fußball-Bundesliga gegen den SC Freiburg gehörig unter Druck.

Bleibt die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl gegen die Südbadener am Sonntag (18.00 Uhr/Sky) und anschließend beim Aufsteiger Fortuna Düsseldorf weiter ohne Erfolg, wird die Lage im Abstiegskampf noch bedrohlicher. Nach der Winterpause kassierten die Schwaben mit dem 2:3 gegen Mainz 05 und dem 1:4 bei Meister Bayern München zwei Niederlagen.

"Wir haben am Sonntag die Chance, drei Punkte zu holen und damit den Abstand auf den SC Freiburg zu verringern", sagte Weinzierl. "Das gleiche nächste Woche wieder gegen Düsseldorf. Dass das zwei wichtige Spiele sind, da brauchen wir nicht drumrumreden." Der Sport-Club ist zwar auch mit zwei Niederlagen und sieben Gegentoren ins neue Jahr gestartet, hat derzeit aber noch sieben Punkte Vorsprung auf den VfB und will den ausbauen. "Ich gehe davon aus, dass es auf dem Rasen auf jeden Fall heiß hergehen wird und dass sicherlich kein Zweikampf gescheut wird", sagte Freiburgs Mittelfeldspieler Jerome Gondorf.

Sein Trainer Christian Streich hofft, mit einem Erfolg in Stuttgart einen "Schub" zu bekommen - und sich von der Abstiegszone weiter abzusetzen. Seinen Offensivspieler Vincenzo Grifo, der zuletzt beim 2:4 gegen 1899 Hoffenheim wegen einer Klausel im Leihvertrag mit den Kraichgauern nicht spielen durfte, kann er wieder einsetzen.

Beim VfB wird damit gerechnet, dass Weltmeister Benjamin Pavard in die Startelf zurückkehrt, der Verteidiger hat seinen Muskelbündelriss auskuriert. Mittelfeld-Routinier Dennis Aogo fällt wegen Wadenproblemen aus. Nach den zuletzt vielen Gegentoren sei für beide Mannschaften "eine stabile Defensive die Basis", sagte Weinzierl.

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