Vettel-Teamchef: Noch keine Lösung für Ferrari-Probleme

Sebastian Vettels Ferrari-Team setzt beim Rennen in Frankreich nur begrenzte Hoffnungen in sein leicht überholtes Auto.
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Fachgespräch: Sebastian Vettel (l) mit einem Techniker seines Ferrari-Teams.
Paul Chiasson/The Canadian Press/AP/dpa Fachgespräch: Sebastian Vettel (l) mit einem Techniker seines Ferrari-Teams.

Le Castellet - Sebastian Vettels Ferrari-Team setzt beim Rennen in Frankreich nur begrenzte Hoffnungen in sein leicht überholtes Auto.

"Was wir mitbringen werden, wird nicht die Lösung für unsere Probleme sein, aber die technischen Eindrücke, die wir durch diese Weiterentwicklungen bekommen, werden für unsere weiteren Maßnahmen wichtig sein", sagte Teamchef Mattia Binotto vor dem achten Formel-1-Saisonlauf in Le Castellet.

Nach der jüngsten Enttäuschung von Kanada, als Vettel den Sieg wegen einer umstrittenen Zeitstrafe an Silberpfeil-Star Lewis Hamilton verlor, erwartet Binotto erneut ein schwieriges Wochenende. "Wir wissen, dass diese Art von Strecken für unser Paket nicht besonders vorteilhaft sind. Aber es ist nichts unmöglich", sagte der 49-Jährige. Ferrari wolle unbedingt auf die Strecke zurückkehren und es der Konkurrenz zeigen.

In Kanada war Vettel in der 48. Runde nach einem Fahrfehler aufs Gras geraten und hatte danach Hamilton nahe an eine Mauer gedrängt. Die Rennkommissare sprachen Vettel einer gefährlichen Fahrweise schuldig. Gegen diese Entscheidung geht Ferrari weiter vor und hat ein im Regelwerk verankertes Recht auf Neubewertung der Situation geltend gemacht. Mit neuen Beweisen will das Team die Stewards überzeugen, ihr Urteil zu revidieren und Vettel wieder zum Sieger zu machen.

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