Vettel nicht mehr akut von Rennsperre bedroht

Sebastian Vettel kann im Endspurt der Formel-1-Saison wieder etwas mehr auf Risiko gehen. Der Ferrari-Pilot ist vor dem Grand Prix am Sonntag in Mexiko nicht mehr akut von einer Rennsperre bedroht.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Muss vorerst keine Rennsperre fürchten: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel.
Nicolas Lambert/BELGA/dpa/dpa Muss vorerst keine Rennsperre fürchten: Ferrari-Pilot Sebastian Vettel.

Mexiko-Stadt - Sebastian Vettel kann im Endspurt der Formel-1-Saison wieder etwas mehr auf Risiko gehen. Der Ferrari-Pilot ist vor dem Grand Prix am Sonntag in Mexiko nicht mehr akut von einer Rennsperre bedroht.

Im Sündenregister des Weltverbandes wurden beim Hessen vor dem viertletzten Grand Prix des Jahres zwei Strafpunkte gestrichen. Damit steht er in dieser Wertung nun bei sieben Zählern. Bei zwölf Strafpunkten erfolgt eine automatische Sperre für ein Rennen. Verhängt werden diese Strafzähler für Regelverstöße. Für schwere Vergehen sind bis zu drei Strafpunkte möglich.

Weil Vettel seit seinem heftigen Patzer in Monza insgesamt neun Strafpunkte auf dem Konto hatte, musste er bei einer weiteren Regelwidrigkeit in den vergangenen drei Grand Prix eine Sperre fürchten. Zwei Strafzähler des 32-Jährigen aus der Vorsaison sind nun aber nach Ablauf eines Jahres automatisch verfallen.

Eine gewisse Vorsicht bleibt für Vettel dennoch geboten. Mit sieben Strafpunkten führt er die Sünderliste aller Formel-1-Fahrer weiterhin an. Die nächsten Strafpunkte werden beim Heppenheimer erst im kommenden Juni gestrichen. Immerhin: Noch hat kein Pilot unter dem derzeit gültigen Reglement aufgrund der Zahl seiner Strafpunkte eine automatische Rennsperre verbüßen müssen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.