Verkabelte BBL-Profis: Hoffentlich "nicht zu viel geflucht"

In der Basketball-Bundesliga liefen am Montagabend erstmals zwei Spieler auf, die mit einem kleinen Mikrofon am Trikot ausgestattet waren.
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Die Zuschauer konnten hören, was Bayern-Profi Vladimir Lucic sagte.
Hendrik Schmidt/zb/dpa/dpa Die Zuschauer konnten hören, was Bayern-Profi Vladimir Lucic sagte.

Bamberg - In der Basketball-Bundesliga liefen am Montagabend erstmals zwei Spieler auf, die mit einem kleinen Mikrofon am Trikot ausgestattet waren.

Der Bamberger Elias Harris und Bayerns Vladimir Lucic waren mit der aus der NBA bekannten "Wired"-Technik auf dem Parkett unterwegs, so dass die Zuschauer später hören konnten, was die beiden Profis während des Spiels gesagt hatten. "Ich hoffe, ich habe nicht zu viel geflucht", sagten Harris und Lucic nach der Partie unisono.

Während Lucic immer wieder mit den Schiedsrichtern diskutierte, scherzte Harris auch einmal mit Bayerns Alex King. "Wir beide hier zusammen auf dem Parkett. Das sind gute Zeiten für die Liga", sagte Harris zu King, der sich ein Lachen nicht verkneifen konnte.

"Es war eine interessante Erfahrung. Ich hoffe, den Fans hat es gefallen", bilanzierte Harris abschließend. "Das bietet den Zuschauern eine zusätzliche Möglichkeit, ganz nah dran zu sein an den Spielern", sagte BBL-Geschäftsführer Stefan Holz. Die Bayern gewannen die Partie mit 82:76.

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