Überraschung in Western Conference am letzten NBA-Spieltag

16 verschiedene Szenarien gab es in der Western Conference vor dem letzten Hauptrundenspieltag in der NBA. Für ein Team wurde aus einem möglichen fünften am Ende nur der neunte Platz.
dpa |
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Golden State Warriors Jonathan Kuminga (M) überspringt Portland Trail Blazers John Butler Jr. (l) und Skylar Mays.
Golden State Warriors Jonathan Kuminga (M) überspringt Portland Trail Blazers John Butler Jr. (l) und Skylar Mays. © Craig Mitchelldyer/AP/dpa
Los Angeles

Titelverteidiger Golden State Warriors und die Los Angeles Clippers haben sich an einem spannenden letzten Hauptrunden-Spieltag in der NBA die beiden verbliebenen direkten Playoff-Tickets gesichert.

Die Los Angeles Lakers treffen in den Play-Ins auf die Minnesota Timberwolves und sind bei einem Sieg in der deutschen Nacht zum Mittwoch ebenfalls qualifiziert. Die Warriors holten ein 157:101 bei den Portland Trail Blazers und stellten mit 55 Punkten im ersten Viertel einen NBA-Rekord auf. Die Clippers hatten lange Mühe gegen die Phoenix Suns, gewannen aber am Ende 119:114 und beendeten die Hauptrunde in der besten Basketball-Liga der Welt auf Rang fünf vor den Warriors. 

Lakers siegen

Die Lakers sicherten sich mit einem 128:117 gegen die Utah Jazz Rang sieben der Western Conference und den Heimvorteil im Play-In-Duell mit den Timberwolves. Der Verlierer dieser Partie trifft auf den Sieger aus dem Spiel der New Orleans Pelicans gegen die Oklahoma City Thunder und hat eine weitere Chance auf ein Playoff-Ticket. Die Lakers hätten auch in dieser Partie in der Nacht zum Samstag Heimvorteil. Ob Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder den Lakers im Play-In zur Verfügung steht, ist offen. Nach Nackenproblemen am vergangenen Freitag fehlte er am Sonntag mit Problemen an der Achillessehne. 

Die Partien in der Eastern Conference waren ohne Bedeutung für die Playoff-Plätze und das Play-In. Das 134:105 der Philadelphia 76ers gegen die Brooklyn Nets hatte vor dem erneuten Duell in der ersten Runde der Playoffs deswegen keine Aussagekraft. 

Beim 113:108 im direkten Duell der Timberwolves mit den Pelicans kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Rudy Gobert und Kyle Anderson. Gobert schlug nach seinem Teamkollegen und wurde laut Medienberichten von den Timberwolves danach noch während der laufenden Begegnung nach Hause geschickt. Ob er am Dienstag (Ortszeit) gegen die Los Angeles Lakers auflaufen darf, war fraglich. Die Pelicans hatten vor dem letzten Spieltag noch theoretische Chancen auf Rang fünf und ein direktes Playoff-Ticket und rutschten wegen der Pleite auf Platz neun zurück. 

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