Türkgücü München: Neustart in der Regionalliga Bayern

Der Insolvenz-Klub Türkgücü München spielt im Grünwalder und Fürstenfeldbruck. Boss Hasan Kivran tritt nach.
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Türkgücü München distanziert sich von Menschenschmuggel-Vorwürfen.
Türkgücü München distanziert sich von Menschenschmuggel-Vorwürfen. © IMAGO / Fotostand

München – Insolvenz-Klub Türkgücü beginnt mit den Planungen der Spielzeit 2022/2023 in der Regionalliga Bayern. "Ein am Dienstag stattfindender Besichtigungstermin im Stadion Fürstenfeldbruck (...) erübrigten die letzten Zweifel an der Tauglichkeit der Spielstätte für die bayerische Regionalliga", schrieb der Klub am Freitag.

Die Lizenzerteilung bezeichnete die "türkische Kraft" als "reine Formsache". Im Fürstenfeldbrucker Stadion finden 4.800 Zuschauer Platz, zudem könne eine beschränkte Anzahl an Spielen im Grünwalder Stadion absolviert werden.

Kivran kritisiert die Stadt München

Fragt sich nur, wer nach dem Abgang von Investor Hasan Kivran, der Führungsriege und der Mannschaft die neuen Gesichter des Vereins werden.

"Leider ist die Stadt München anscheinend nicht für drei Profiklubs gemacht", kritisierte Kivran die seiner Meinung nach mangelnde Unterstützung der Stadt: "Hinsichtlich eines eigenen Trainingsgeländes wurden wir immer nur bei Laune gehalten. Effektiv ist nichts passiert, ein Gelände wurde uns verwehrt." Nun hat der Klub immerhin eine Spielstätte gefunden.

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2 Kommentare
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  • am 01.05.2022 08:54 Uhr / Bewertung:

    Frechheit ist es das dem KSC 3 Punkte, Kaiserslauters 0 Punkte und einem Verein mit Ausländischen Wurzeln 9 Punkte für die Insolvenz abgezogen wurden...Hatte Özil doch recht ?

  • mis76 am 29.04.2022 14:54 Uhr / Bewertung:

    Frechheit das der BFV den Pleiteklub in der RL spielen läßt.Normal heißt Insolvenz runter in die unterste Liga,sprich C-Klasse.
    Und der Kivran schiebt jetz die Schuld wieder auf die anderen.
    😂😂😂

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