DFB-Pokal-Streit um Türkgücü: Urteil vertagt

Das Warten für Türkgücü München geht weiter: Das Urteil im Pokal-Streit wird erst Mittwoch verkündet.
AZ/dpa |
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Max Kothny, Geschäftsführer von Türkgücü München, sitzt im Landgericht im Sitzungssaal.
Max Kothny, Geschäftsführer von Türkgücü München, sitzt im Landgericht im Sitzungssaal. © Sven Hoppe/dpa

München - In der Verhandlung um den bayerischen Teilnehmer am DFB-Pokal wird ein Urteil erst am Mittwoch erwartet. Das verkündete die Vorsitzende Richterin Gesa Lutz nach einer dreieinhalbstündigen mündlichen Sitzung des Landgerichts München I am Montag.

"Die eineinhalb Tage nehmen wir uns jetzt einfach", sagte Lutz. In der komplizierten Causa will der Drittligist Türkgücü München sein Startrecht in der ersten Runde des DFB-Pokals einklagen.

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Der Bayerische Fußball-Verband hatte den 1. FC Schweinfurt für die Partie beim Bundesligisten FC Schalke 04 gemeldet. Dagegen erwirkte Türkgücü eine Einstweilige Verfügung - die Partie wurde verschoben.

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