Zukunft ungewiss nach Werders Transferstopp

Weil der Aufsichtsrat von Werder Bremen keine weiteren Zugänge erlaubt, liegt der Transfer des Ex-Löwen Aleksandar Ignjovski auf Eis.
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Neustart in Bremen: Ex-1860-Profi Aleksandar Ignjovski
dpa Neustart in Bremen: Ex-1860-Profi Aleksandar Ignjovski

Weil der Aufsichtsrat von Werder Bremen keine weiteren Zugänge erlaubt, liegt der Transfer des Ex-Löwen Aleksandar Ignjovski auf Eis.

München – Eigentlich hätte Aleksandar Ignjovski schon längst bei Werder Bremen einen Vertrag unterschreiben sollen. Der Bundesligist ist an dem begehrten Ex-Löwen interessiert, auch Ignjovski teilte mehrfach mit, dass er in engem Kontakt mit Werder und wohl kurz vor einem Wechsel stehe.

Nun aber ändert sich die Lage. Weil Werder Bremens Aufsichtsrat dem Manager Klaus Allofs weitere Transfers in diesem Sommer so lange verboten hat, bis er Einnahmen durch Spielerverkäufe generiert, liegt auch Ignjovskis Wechsel nach Bremen auf Eis. „Ich bräuchte grünes Licht, das kriege ich im Moment nicht“, sagte Allofs in der „Syker Kreiszeitung“ über das Transfer-Verbot. Und weiter: „Rein aus sportlicher Sicht sollten wir unbedingt die Abwehr verstärken. Der Aufsichtsrat weiß das.“

Allofs hätte rund eine Millionen Euro ausgeben müssen, um Ignjovski, der ja nach seinen zwei Leihjahren bei 1860 immer noch OFK Belgrad gehört, von dem serbischen Verein zu verpflichten. Am 25. Juni, also vor mehr als zweieinhalb Wochen, bestand Ignjovski bereits den vor einem Transfer üblichen Medizincheck in Bremen. Seither liegt sein Transfer auf Eis. Zuletzt hielt sich Ignjovski in München auf und wartete. Mehr konnte er nicht tun.

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