Ziereis und Steinhart: Blitz-Debüt gegen Ingolstadt?

Die beiden Neu-Löwen Ziereis und Steinhart sind eine Option fürs Ingolstadt-Spiel. "Gut möglich", sagt Sechzig-Trainer Daniel Bierofka.
Matthias Eicher |
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Phillipp Steinhart (l.) und Markus Ziereis, die beiden Neuzugänge beim TSV 1860 München.
sampics/augenklick Phillipp Steinhart (l.) und Markus Ziereis, die beiden Neuzugänge beim TSV 1860 München.

Die beiden Neu-Löwen Markus Ziereis und Philipp Steinhart sind eine Option fürs Ingolstadt-Spiel. "Gut möglich", sagt Sechzig-Trainer Daniel Bierofka.

München - Seit Donnerstag Neulöwen – und drei Tage später schon auf dem Platz? Stürmer Markus Ziereis und Abwehrspieler Phillipp Steinhart sind kaum beim TSV 1860 angekommen, da stellt Trainer Daniel Bierofka dem Rückkehrer-Duo einen Einsatz am Sonntag im DFB-Pokal gegen den FC Ingolstadt (15.30 Uhr, Sky, Liveticker auf az-muenchen.de) in Aussicht.

"Gut möglich, dass sie auf der Bank sitzen werden", erklärte Bierofka im Vorfeld des bayerischen Derbys im Grünwalder Stadion, "sie haben beide eine gute Qualität und kennen den Verein." Demzufolge fällt es den beiden Neuzugängen leichter, sich wieder bei den Sechzgern zurechtzufinden. Von Beginn an werden Ziereis und Steinhart aber wohl noch nicht spielen: "Es braucht schon ein bisschen Zeit, ihnen meine Spielidee näherzubringen."

Bierofkas Stammsystem bleibt das 4-3-3

Sein System wolle Bierofka, der sich Ziereis auch neben Sascha Mölders vorstellen könne, allerdings nicht grundlegend ändern: "Mein Stammsystem bleibt das 4-3-3, aber daraus kann ich alles bauen, wie ich es brauche."

Möglich, dass Ziereis demnach als Außenangreifer oder hinter Mölders agieren wird, wie er selbst erklärt: "Klar, das kann ich spielen." Seine Zielsetzung nach dem Reservistendasein bei Jahn Regensburg: "Ich will meine Spielzeiten erhöhen und einen Teil zum Erfolg beitragen." Steinhart ist noch ein Stück vielseitiger. "Ich nehme, was kommt, das wird der Trainer schon entscheiden, wo er mich aufstellt", sagt der 25-Jährige, der auf der linken Seite sowohl als Verteidiger als auch als offensiver Flügelspieler auflaufen kann – und zudem eine Möglichkeit für die Innenverteidigung darstellt.

Viele Optionen für das Duo, dessen Einsatzchancen sich damit – gegen den FC Ingolstadt wie in der Zukunft – nochmal erhöhen.

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