"Wo hast Du schon überall gespielt?" Schüler interviewen Löwen

42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach besuchten am Donnerstag im Rahmen des Projektes "unity and international diversity" den TSV 1860 an der Grünwalder Straße. Die Schüler der 7. Jahrgangsstufe durften den Löwen beim Training zusehen, einige Spieler interviewen und Autogramme holen.
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42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach trieben sich am Donnerstag beim TSV 1860 herum, sprachen mit den Spielern und holten Autogramme.
ME 3 42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach trieben sich am Donnerstag beim TSV 1860 herum, sprachen mit den Spielern und holten Autogramme.
42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach trieben sich am Donnerstag beim TSV 1860 herum, sprachen mit den Spielern und holten Autogramme.
ME 3 42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach trieben sich am Donnerstag beim TSV 1860 herum, sprachen mit den Spielern und holten Autogramme.
42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach trieben sich am Donnerstag beim TSV 1860 herum, sprachen mit den Spielern und holten Autogramme.
ME 3 42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach trieben sich am Donnerstag beim TSV 1860 herum, sprachen mit den Spielern und holten Autogramme.

München - "Wo hast Du schon überall gespielt?", fragte ein Schüler Gary Kagelmacher. Der Rechtsverteidiger des TSV 1860 antwortete: "Ach, das war wirklich schon überall: In Uruguay, Frankreich, Belgien - und hier." 42 Schüler der Europäischen Schule München Perlach besuchten am Donnerstag im Rahmen des Projektes "unity and international diversity" den TSV 1860 an der Grünwalder Straße.

Die Schüler der 7. Jahrgangsstufe, bestehend aus deutschen und französischen Schülern, durften den Löwen beim Training zusehen, anschließend wurden neben Kagelmacher auch Milos Degenek, Jannik Bandowski und Romuald Lacazette interviewt. Danach durften die Kids Autogramme fleißig sammeln.

Rundum gelungener Ausflug also an einen Ort, wo internationale Integration ein wichtiges Thema ist: Während sich mancher Löwen-Fan noch an das leidige Thema der drei Spanier Edu Bedia, Ilie Sanchez und Rodri erinnert, die nie Fuß fassen konnte, scheint bei den Löwen im Abstiegskampf trotz vieler Nationalitäten und fünf Winter-Neuzugängen etwas zusammengeachsen zu sein. Einer der Schüler, bevor die Gruppe das Vereinsgelände wieder verließ: "Ich werde den Löwen ab jetzt die Daumen drücken."

 

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