Wittek und Wolf beschenken Flüchtlingskinder
München - Marius Wolf und Maxi Wittek waren am Freitagnachmittag in die Bayernkaserne gefahren und hatten 200 Adventskalender im Gepäck. So sorgten für dankbare Gesichter der Kinder und Eltern aus Syrien, Nigeria und Eritrea, die unter schwersten Bedingungen in der Kaserne untergebracht sind.
In den letzten Wochen hatte Sechzig bereits Decken für die kalten Wintermonate gespendet, Bälle zum Spielen zur Verfügung gestellt und verschiedene Gruppen ins Stadion eingeladen. "Für die vielen Kinder hier ist es etwas Besonderes. Es ist schön, die Kids lächeln zu sehen", sagte Wittek.
Die AZ meint: Solch kleine Geste, gerade in der kalten Jahreszeit, sollten Nachahmer finden.
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