Wird James Bond jetzt ein Löwe, Herr Bez?

Aston Martin ist James Bond und andersrum. Und weil die Löwen nun mit Aston Martin zusammenarbeiten, ensteht auch zwischen ihnen und dem Superhelden eine Verbindung. Was sagt Aston-Martin-Boss Ulrich Bez dazu?
von  mpl, fil
Löwen-Geschäftsführer Robert Schäfer (r.) und Aston-Martin-Vorstandsboss Dr. Ulrich Bez präsentierten in der Allianz Arena die Vereinbarung.
Löwen-Geschäftsführer Robert Schäfer (r.) und Aston-Martin-Vorstandsboss Dr. Ulrich Bez präsentierten in der Allianz Arena die Vereinbarung. © sampics/Pahnke

München - Natürlich musste die Frage kommen. Aston Martin verbindet ja jeder mit James Bond, und deswegen war Ulrich Bez, Vorstandschef des britischen Sportwagenherstellers, gar nicht überrascht, als er nach einer möglichen Verbindung des berühmten Actionheldes und den Sechzgern gefragt wurde. 

Doch Bez erteilte all jenen Träumern, die Daniel Craig schon bei den Heimspielen der Löwen durch die Arena flitzen sahen, eine Absage: "Wir werden James Bond wohl nicht dazu bekommen, bei 1860 mitzuspielen. Das sind dann doch zwei unterschiedliche Dinge. Aber Aston Martin und James Bond, das ist ein echtes Liebesverhältbis."

James Bond, das ist eine weltbekannte Figur - und wenn es nach Bez geht, dann ist genau das das gemeinsame Ziel von Aston Martin und den Löwen. "Beide Marken sind nicht die ganz großen in der Welt. Beide sind nicht da, wo sie in fünf Jahren sein wollen. Aber beide wollen einen Weg gehen. Und wir können uns gegenseitig helfen."

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