"Wir sind zum Siegen verdammt"

Nach langer Verletzungspause kehrt Collin Benjamin wohl am Sonntag in die Startelf der Löwen zurück. Der Namibier gibt sich jedoch erst mal kleinlaut. 
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Unzufrieden mit seiner Rolle bei den Löwen: Collin Benjamin.
sampics/AK Unzufrieden mit seiner Rolle bei den Löwen: Collin Benjamin.

Nach langer Verletzungspause kehrt Collin Benjamin wohl am Sonntag in die Startelf der Löwen zurück. Der Namibier gibt sich jedoch erst mal kleinlaut. 

München - Unter der Woche beim Testspiel in Marktoberdorf durfte Löwen-Neuling Collin Benjamin schon links verteidigen. Am Freitagmorgen im Training zog er sich dann das gelbe Leibchen für die Stammelf über - gut möglich also, dass der Namibier am Sonntag nach langer Pause wieder in die erste Elf rutscht. Er würde dort Arne Feick verdrängen.

Am Freitag wollte Benjamin, der im Sommer vom HSV zu Sechzig gekommen war, nicht groß über seine Rückkehr reden. Der 33-Jährige sagte kurz und knapp: "Ich freue mich einfach. Ich bin jetzt seit zwei Wochen im Training am Ball. Ich fühle mich gut, und schauen wir mal, was passiert. Wenn ich gespielt habe, dann kann ich mehr sagen. Vorher bringt das nichts."

Beim 2:4 bei St. Pauli war Benjamin in der Schlussphase schon eingewechselt worden. Und was er dort erlebt hat, hat er noch nicht vergessen: "Nachdem was letzte Woche passiert ist, sind wir jetzt zum Siegen verdammt."

 

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