Willi Bierofka sagt ab

Otto Steiner will unbedingt ein Aufsichtsrats-Mitglied mit Fußballsachverstand. Willi Bierofka sagte Steiner bereits ab.
mrz |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Willi Bierofka
Augenklick Willi Bierofka

München Willi Bierofka verbrachte am Montagvormittag Zeit mit seinem Sohn Daniel. Dieser hatte sich am Freitag vor dem Spiel des TSV 1860 gegen Hertha BSC verletzt (Außenband-Teilanriss) und fiel kurzfristig für das Duell mit dem Spitzenreiter aus. Gemeinsam machte sich Daniel Bierofka dann am Montag mit seinem Vater Willi auf den Weg zum Arzt, um weitere Untersuchungen über sich ergehen zu lassen.

Dass Daniel Bierofka mindestens noch bis Juni 2014 für die Löwen spielen wird, ist auch der Grund, warum Willi Bierofka vorerst nicht dem Aufsichtsrat des TSV 1860 beitreten will. Vater Bierofka gab dem Aufsichtsrats-Boss Otto Steiner kürzlich eine Absage. Steiner sucht händeringend nach einem Mitglied mit Fußball-Sachverstand.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.