War's das? - Nullnummer der Löwen gegen Hertha

Der TSV 1860 München hat die ganz große Chance ausgelassen. Eine Nullnummer gegen Tabellenführer Hertha BSC hilft den Löwen nicht weiter im Kampf um den Relegationsplatz.
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Kaum ein Durchkommen: Benny Lauth im Spiel gegen Hertha BSC Berlin.
dpa Kaum ein Durchkommen: Benny Lauth im Spiel gegen Hertha BSC Berlin.

München - Der TSV 1860 München hat sich im Kampf um den Relegationsplatz der 2. Fußball-Bundesliga nicht mit einem Sieg gegen Tabellenführer Hertha BSC belohnt. Trotz einer guten Vorstellung und besseren Torchancen mussten sich die Löwen am Samstag zu Hause mit einem 0:0 begnügen. Berlin bleibt auch nach dem Remis als Spitzenreiter auf Aufstiegskurs, der Rückstand der Münchner auf den dritten Platz beträgt drei Punkte. Der dort rangierende 1. FC Kaiserslautern kann am Sonntag mit einem Sieg gegen Ingolstadt aber wieder auf sechs Zähler davonziehen.

Hertha begann stark in der Münchner Arena. Die Gastgeber, bei denen sich Daniel Bierofka beim Aufwärmen am linken Sprunggelenk verletzte, konnten sich zunächst kaum befreien. Mehr und mehr fanden die Sechziger über viel Einsatz bei den Zweikämpfen in die Partie.

Letztlich sahen die 25.400 Zuschauer, darunter auch der künftige Löwen-Präsident Hep Monatzeder, eine ausgeglichene erste Hälfte. Nach der Pause drückten die Münchner um die Ex-Berliner Gabor Kiraly, Malik Fathi und Rob Friend mehr. Ein Schuss von Benjamin Lauth (57.) ging knapp am Hertha-Gehäuse vorbei. Und nachdem sich Berlins Lewan Kobiaschwili verschätzt hatte, schlenzte Marin Tomasov (59.) den Ball aus halblinker Position hauchdünn am Tor vorbei.

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