"Wäre besser für ihn": Das sagt Wittek über Wolf
München - Sie sind zwei hoffnungsvolle Talente, die Sechzig noch lange an sich binden will: Marius Wolf und Maximilian Wittek haben es in jungen Jahren schon geschafft, in der Profi-Mannschaft der Löwen Fuß zu fassen. Während Wittek und Sportchef Necat Aygün noch keine Gespräche aufgenommen haben, steht Wolf schon in Vertragsverhandlungen mit den Löwen - eine Einigung scheiterte zuletzt trotz beidseitiger Einigung noch an einer Ausstiegsklausel.
Auch Wittek hofft, dass sein junger Kollege bald seine Unterschrift unter einen neuen Vertrag setzt: „Ich würde mir wünschen, dass er schnell verlängert. Das wäre auch für ihn besser, für seinen Kopf“, lautet Witteks Empfehlung an Wolf, der bisher 32 Pflichtspiele für die Löwen absolvierte.
Der Linksverteidiger selbst bleibt gelassen: "Ich bin ganz entspannt, da ist noch viel Zeit. Wir werden uns irgendwann zusammensetzen", sagt Wittek, der mit 20 Jahren schon 29 Partien für Sechzig auf dem Buckel hat. Geht es nach den Löwen, sollen freilich beide Talente im Rahmen des Nachhaltigkeits-Konzeptes der Löwen langfristig an den Klub gebunden werden.
