Vor TSV 1860-Spiel bei Dynamo Dresden: Felix Uduokhai trainiert wieder

Der TSV 1860 kann im Abstiegsrennen vermutlich wieder auf Junglöwe Felix Uduokhai bauen. Trainer Vitor Pereira kann daher fast aus dem Vollen schöpfen: "Aktuell keine Verletzungen", erklärt Teamarzt Bastos
von  Matthias Eicher
Wieder im Training: 1860-Youngster Felix Uduokhai.
Wieder im Training: 1860-Youngster Felix Uduokhai. © sampics/Augenklick

München - Zuletzt musste Felix Uduokhai passen, nun scheint der Junglöwe langsam aber sicher wieder auf dem Damm zu sein und stand am Dienstag wieder auf dem Platz. "Ich fühle mich wieder besser", erklärte der Abwehrspieler der AZ nach einer individuellen Einheit, er wolle die Belastung "Schritt für Schritt steigern."

Der 19-Jährige hatte zuletzt beim 0:1 gegen Eintracht Braunschweig wegen muskulärer Probleme gefehlt und dürfte für das Auswärtsspiel der Sechzger am Freitag bei Dynamo Dresden (17.30 Uhr, im AZ-Liveticker) wieder eine Option darstellen.

Und auch insgesamt scheint Trainer Vitor Pereira im Abstiegskampf wieder mehrere Möglichkeiten ausschöpfen zu können: "Aktuell keine Verletzungen“, zitierten die Sechzger Teamarzt Dr. Angelo Bastos. Lediglich der Brasilianer Amilton war erkrankt und hatte im Trainingsbetrieb gefehlt.

Die restliche Braunschweig-Startelf absolvierte ein regeneratives Programm. Je nach Bedarf ging es für die 1860-Profis in den Kraftraum oder zur Behandlung in die medizinische Abteilung. Stefan Aigner, desse Auge nach einem Fußtritt von Decarli immer noch zugeschwollen war, kickte mit den Mannschaftskollegen Fußball-Tennis - neben Amilton hatten dabei nur Sebastian Beonisch und Romuald Lacazette gefehlt.

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