Von Ahlen sieht Zukunft gelassen

Auch wenn er nicht "chancenlos" ist: Interimscoach Markus von Ahlen geht davon aus, dass er beim Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München wieder Assistenztrainer wird.
dpa |
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München - „Chancenlos“ sei er zwar nicht, aber „ich gehe davon aus, dass ich ins zweite Glied zurück trete“, sagte der einstige Co-Trainer des geschassten Friedhelm Funkel kurz vor seinem Zweitliga-Debüt als Chef beim Auswärtsspiel gegen Dynamo Dresden am Montag (20.15 Uhr).

Der neue Geschäftsführer Gerhard Poschner hatte bereits am Freitag angekündigt, von Ahlen eine Bewährungschance geben zu wollen. Nach dem Spiel beim Abstiegskandidaten aus Dresden könnte der zuletzt nicht berücksichtigte Marin Tomasov wieder in den „Löwen“-Kader zurückkehren, dagegen gibt von Ahlen Defensivakteur Markus Schwabl am Montag erst mal eine Pause.

Der Trainer fordert Leidenschaft. „Ich erwarte keine Überdinge. Aber ich will bei meinen Spielern die richtige Körpersprache sehen. Und dass sie um jeden Ball und jeden Meter kämpfen“, bekräftigte von Ahlen am Sonntag.

Lesen Sie hier: Poschner neuer Sportchef - Packt er das?

 

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