Vier Junglöwen im Profi-Training

1860-Trainer Kosta Runjaic  muss aktuell verletzungsbedingt auf sieben Löwen verzichten. Daher beförderte der 45-Jährige vier U21-Spieler ins Profi-Training: Nono Koussou, Felix Weber, Simon Seferings und Felix Bachschmid durften sich am Mittwoch und am Donnerstag präsentieren.
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Zeigte vor dem Würzburg-Spiel auch einigen Junglöwen, wo es langgeht: 1860-Trainer Kosta Runjaic.
sampics/Augenklick Zeigte vor dem Würzburg-Spiel auch einigen Junglöwen, wo es langgeht: 1860-Trainer Kosta Runjaic.

München - Stefan Aigner, Milos Degenek, Filip Stojkovic, Goran Sukalo, Lucas Ribamar, Kristzian Simon, Ivica Olic: 1860-Trainer Kosta Runjaic musste am Mittwoch auf satte sieben Profis verzichten. Daher entschied sich der Übungsleiter dafür, vier Junglöwen mittrainieren zu lassen: Nono Koussou, Felix Weber, Simon Seferings und Felix Bachschmid.

"Wir wollten ein Spiel über den ganzen Platz machen, hatten aber teilweise nur mit 16, 17 Spieler dabei", erklärte der 45-Jährige seine Maßnahme am Donnerstag. Es müsse "positionsspezifisch passen", aber grundsätzlich habe jeder Akteur aus der U21 "die Möglichkeit, sich zu zeigen."

HNach zwei Einheiten in Folge hatte Runjaic ein Lob an die Youngster von Trainer Daniel Bierofka parat: "Die Jungs haben es gut gemacht." Ob sie eine Option für den 18-köpfigen Kader im nächsten Spiel der Blauen in Würzburg (Sonntag, 13.30 Uhr, im AZ-Liveticker) seien? "Bis Würzburg ist noch lange, aber wir werden morgen nochmal Übungsformen mit ihnen machen." Ob einer der vier Junglöwen am Sonntag mit von der Partie ist, entscheidet sich somit am Samstag beim Abschlusstraining.

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