Vallori: "Es muss kein populärer Trainer sein"

 Ungeachtet der offenen Trainerfrage bereiten sich die Löwen auf die nächsten Spiele vor. Der Kapitän äußert Verständnis für die schwierige Suche.
Markus Merz |
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Verpasste mit seinem Team den vierten Sieg in Folge: Löwen-Kapitän Guillermo Vallori.
Renate Feil /M.i.S. Verpasste mit seinem Team den vierten Sieg in Folge: Löwen-Kapitän Guillermo Vallori.

Ungeachtet der offenen Trainerfrage bereiten sich die Löwen auf die nächsten Spiele vor. Der Kapitän äußert Verständnis für die schwierige Suche.

München Löwen-Kapitän Guillermo Vallori kam am Donnerstag mit einem Verband um den linken Knöchel zum Training. "Nichts schlimmes, nur eine Prellung." Zur offenen Trainerfrage und der verzwickten Situation mit Investor Hasan Ismaik hat Vallori eine klare Meinung: "Es ist eine schwierige Situation fürd en Verein. Da wir an diesem Wochenende kein Spiel haben, ist es nicht so schlimm, dass der neue Trainer noch nicht da ist." 

Wer der neue Mann an der Seite wird, ist für Vallori natürlich wichtig. Er sagt aber auch: "Es ist nicht wichtig, ob der neue Trainer wichtig ist. Trainieren müssen wir so oder so. Wir müssen jetzt einfach ruhig bleiben."

Vallori könnte sich übrigens durchaus vorstellen, dass Markus von Ahlen zunächst Trainer bleibt: "Er ist ein guter Mann."

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