Vallori: "1860 II ein Vorbild für uns!"

Löwen-Kapitän erwartet bei Arminia Bielefeld ein Kampfspiel - und will sich bei der Löwen-Reserve etwas abschauen.
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Frustriert: 1860-Abwehrboss Guillermo Vallori.
sampics/AK Frustriert: 1860-Abwehrboss Guillermo Vallori.

München - Der Löwen-Sieg im Amateur-Derby freute nicht nur die Spieler der 1860-Reserve, auch die Profis hatten ihren Spaß. "Das war richtig cool.  Über 12.000 Fans im Grünwalder Stadion, das war der Wahnsinn. Es war ein super Derby!", schwärmte Kapitän Giullermo Vallori. Der Spanier war neben Christopher Schindler, Sebastian Hertner und Stefan Wannenwetsch einer der Löwen, der den Derby-Sieg live von der Tribüne verfolgte.

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Vor dem Auswärtsspiel seiner Mannschaft in Bielefeld mahnte der Kapitän: "Es war unglaublich, wie sie gekämpft haben. Das ist ein Vorbild für uns, so müssen wir auch in Bielefeld auftreten." Vallori erwarte ein "Kampfspiel", bei dem die Löwen " ein anderes Gesicht als in den letzten Spielen zeigen und dagegen halten müssen."

Nach den bitteren Pleiten gegen den KSC und Dynamo Dresden müssen die Löwen wieder in die Spur finden, sonst rutschen sie unten rein. Nur noch vier Punkte beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz. Valloris Devise: "Wir müssen von Spiel zu Spiel denken. Es ist ganz eng in der Tabelle." Der Druck sei für ihn aber vor jedem Spiel gleich: "Als wir vor ein paar Wochen Vierter waren und mit einem Sieg Zweiter gewesen wären, war die Anspannung für mich genauso groß, wie sie jetzt ist. Druck ist immer da."

Daher gilt: Die starke kämpferische Leistung der Amateure als Beispiel nehmen und in Bielefeld gewinnen. Und dann womöglich doch noch aufsteigen und selbst wieder ein Derby spielen? "Das ist ein Traum. Es ist aber jetzt nicht die richtige Zeit, um darüber zu reden." Bleibt zu hoffen, dass die Löwen bald wieder in Tabellen-Regionen gelangen, wo solche Ziele nicht mehr ganz so abwegig erscheinen.

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