TSV 1860 und FC Bayern beim Sicherheitsgipfel

Mehr Ordner in Stadien, Ausweitung der Fanprojekte, bauliche Veränderungen: Neben dem FC Bayern und dem TSV 1860 läft Joachim Herrmann fünf weiter Clubs zum Gipfel.
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Pyrotechnik bei einem Spiel des FC Bayern:  Innenminister Joachim Herrmann (CSU) will
heute (Dienstag) mit den sieben bayerischen Fußballvereinen in der 1.
und 2. Fußball-Bundesliga die Sicherheitsmaßnahmen in der
kommenden Saison besprechen.
dpa Pyrotechnik bei einem Spiel des FC Bayern: Innenminister Joachim Herrmann (CSU) will heute (Dienstag) mit den sieben bayerischen Fußballvereinen in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga die Sicherheitsmaßnahmen in der kommenden Saison besprechen.

Mehr Ordner in Stadien, Ausweitung der Fanprojekte, bauliche Veränderungen: Neben dem FC Bayern und dem TSV 1860 läft Joachim Herrmann fünf weiter Clubs zum Gipfel.

München – Innenminister Joachim Herrmann (CSU) will heute (Dienstag) mit den sieben bayerischen Fußballvereinen in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga die Sicherheitsmaßnahmen in der kommenden Saison besprechen. Herrmann dringt auf größeres Engagement der Clubs und will sich einen Überblick verschaffen, wie die bayerischen Vereine in ihren Stadien für die kommende Saison gerüstet sind.

Themen des Gesprächs sind bessere bauliche Sicherheitsvorkehrungen, der Einsatz von mehr Ordnern, konsequentes Vorgehen gegen gewalttätige Stadionbesucher und eine Ausweitung der präventiven Fanprojekte. Mit dabei sein sind auch Vertreter der für die Sicherheitsbehörden vor Ort zuständigen Städte. In der ersten und zweiten Liga werden in der neuen Saison der FC Bayern München, der 1. FC Nürnberg, der FC Augsburg, die SpVgg Greuther Fürth, der TSV 1860 München, der FC Ingolstadt 04 und SSV Jahn Regensburg spielen.

 

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