TSV 1860: Trio im Rampenlicht, Quartett in der Reha

Die drei Neuzugänge des TSV 1860 legen los. Willsch, Wein, Cocic und Greilinger fehlen.
Matthias Eicher
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Alexander Freitag, Yannick Deichmann und Keanu Staude beim Training: "Die Truppe zieht richtig gut mit", sagt Coach Köllner.
Alexander Freitag, Yannick Deichmann und Keanu Staude beim Training: "Die Truppe zieht richtig gut mit", sagt Coach Köllner. © sampics/AK

München - Yannick Deichmann, Marcel Bär und Kevin Goden: Die drei Neu-Löwen mischen seit dem Trainingsauftakt des TSV 1860 kräftig mit und feierten beim Testspiel-Kantersieg gegen den SV Heimstetten (8:2) ihre Debüts.

Michael Köllner über Neuzugänge: "Wir können sofort starten"

"Die Truppe zieht richtig gut mit, auch inhaltlich kommen wir richtig gut voran", lobt Trainer Michael Köllner und erinnert daran, dass sowohl er selber, als auch seine Vorgänger nur zu oft auf die ersehnten Verstärkungen sehr lange warten mussten. "Vergangenes Jahr kamen Richard Neudecker und Stephan Salger erst nach der Vorbereitung zum Einstieg in die Saison", sagte der 51-Jährige nun, weitere Spieler kamen bekanntlich noch später.

Nun ist die Lage anders: "Dieses Jahr ist es so, dass wir unsere Aufgaben dank der großartigen Unterstützung von beiden Gesellschaftern und einem Gönnerkreis bereits erledigt haben und sofort starten können." Die Sechziger, Tabellenvierter der Vorsaison, wollen "jetzt unseren Weg weitergehen", das sechstägige Trainingslager in Windischgarsten (Oberösterreich) sei dazu "die nächste Etappe".

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Auslassen müssen die besagte Etappe von 1. bis 6. Juli mehrere Spieler: Zu dem Langzeitverletzten-Duo Marius Willsch (Schambeinentzündung) und Fabian Greilinger (Sprunggelenkverletzung) gesellen sich Daniel Wein, dessen Achillessehnenbeschwerden hartnäckiger sind als erhofft.

Der Abräumer hat daher "noch Trainingsrückstand" und wird für die Reha in der Heimat einen individualisierten Plan bekommen.

Kurios: Die beiden Youngster, Cocic (18) und Köllners Stiefsohn Alexander Freitag (22), haben nach Auskunft des Trainers fast zeitgleich dieselbe Sprunggelenkverletzung erlitten. "Bei Milos wird die Genesung aufgrund seines jungen Alters etwas länger dauern", begründete der Chefcoach die Maßnahme, Freitag im Gegensatz zu Cocic mitzunehmen.

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