TSV 1860-Trainer Jacobacci warnt vor Freiburg II: "Aktuell das beste Team der 3. Liga"

Am Samstag trifft der TSV 1860 im Grünwalder Stadion auf den SC Freiburg II. Vor der Partie gegen den aktuellen Tabellenzweiten der 3. Liga warnte Trainer Maurizio Jacobacci vor den Breisgauern und forderte von seiner Mannschaft Kampfwillen.
von  AZ
Warnt vor dem SC Freiburg II: TSV 1860-Coach Maurizio Jacobacci.
Warnt vor dem SC Freiburg II: TSV 1860-Coach Maurizio Jacobacci. © Augenklick/sampics

München - Sportlich läuft es beim TSV 1860 wieder im heimischen Grünwalder Stadion. Die Löwen gewannen ihre letzten beiden Auftritte auf dem Giesinger Berg souverän mit 3:0 und 2:0 gegen Osnabrück und Bayreuth.

Doch am Samstag (14.00 Uhr, live im BR und im AZ-Liveticker) kommt auf die Mannschaft von Maurizio Jacobacci mit dem SC Freiburg II eine weitaus härtere Nuss zu, die es zu knacken gilt. 

TSV 1860: Jacobacci schwärmt vom SC Freiburg II

Das weiß auch der 60-Jährige. Aus diesem Grund warnte Jacobacci auf der Pressekonferenz einschlägig vor den Breisgauern und kam dabei regelrecht ins Schwärmen.

"Wir werden gegen einen Gegner spielen, der für mich aktuell das beste Team der 3. Liga ist", sagte der Italo-Schweizer. "Sie bringen alles mit, um ganz oben mitzuspielen."

"Alles reinhauen": Trainer Jacobacci erwartet kämpferische Löwen

Im selben Atemzug untermauert Jacobacci seine These nochmals: "Sie haben die richtige Einstellung, sie bringen Laufbereitschaft an den Tag und sie sind gierig. Sie sind wirklich mit und gegen den Ball sehr gut."

Dennoch will sich der Löwendompteur keinesfalls vorzeitig geschlagen geben. "Ich erwarte von meinem Team, dass sie alles reinhaut, um dagegenzuhalten", so Jacobacci.

Zuversicht beim TSV 1860 vor Spiel gegen den Sportclub

Um das zu erreichen und den dritten Heimdreier in Folge einzufahren, stimmt den gebürtigen Berner vor allem eines zuversichtlich: "Das wir die Mentalität auf den Platz bringen, um dieses Spiel einfach zu gewinnen."

Gelingt das, steht der Revanche nach der 0:2-Pleite in der Hinrunde nichts mehr im Wege. 

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