TSV 1860: Stefan Lex erklärt, wie er einfach nur noch zu Sechzig wollte

Für Stefan Lex geht es mit den Löwen in der Dritten Liga eine Klasse tiefer als einst mit dem FC Ingolstadt. Jetzt schildert der Löwen-Neuzugang jedoch, dass er selbst beim Nicht-Aufstieg nach Giesing gekommen wäre.
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München - Das ist ein wahres Bekenntnis zum Löwen: Wie Neuzugang Stefan Lex erklärte, wäre er auch in die Regionalliga Bayern zum TSV 1860 gewechselt.

"Ich hätte auch für die Regionalliga unterschrieben und hab auch gesagt: Wegen mir können wir es auch vor dem Urlaub machen. Da hieß es aber vom Verein: Leider sind wir noch nicht so weit", erzählte der 28-jährige Stürmer dem "Kicker".

TSV 1860 im Liveticker verfolgt

Ferner schilderte er, dass er die Aufstiegsspiele gegen den 1. FC Saarbrücken nur im Liveticker verfolgen konnte, "weil wir da Urlaub in Amerika gemacht haben. Ich bin aber extra um 6 Uhr aufgestanden und hab mich geärgert, dass ich nicht live im Stadion dabei war", erzählte er. Jetzt fühle es sich sehr gut an, das Löwen-Trikot zu tragen. Es sei aber eigentlich nichts Neues, meinte der Angreifer weiter. "Ich hab daheim einige Löwen-Trikots im Schrank. Ungewohnt ist nur, dass ich's jetzt im Spiel trage."

Abzuwarten bleibt, ob er das Jersey zum Saisonstart in der Dritten Liga direkt auch beim 1. FC Kaiserslautern tragen wird (Samstag, 28. Juli, 14 Uhr, im AZ-Liveticker). In einer offensiven Variante von Coach Daniel Bierofka fällt dem ehemaligen Bundesliga-Profi des FC Ingolstadt zumindest der Part als Rechtsaußen zu. 

Lesen Sie hier: Abruscia drängt in die Startelf

Im Video: Warum Sechzig plötzlich sexy für Eventfans ist

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