TSV 1860: Sechzig sorgt sich um Adriano Grimaldi - Extrem angeschwollen!

Adriano Grimaldi holt beim Unentschieden der Löwen in Rostock den Elfmeter zum Ausgleich raus - und verletzt sich in der Szene. 1860-Coach Daniel Bierofka bangt um seinen Torjäger.
Patrick Mayer |
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Angriffsführer des TSV 1860: Adriano Grimaldi (Mi.).
imago/MIS Angriffsführer des TSV 1860: Adriano Grimaldi (Mi.).

München/Rostock - Abgekämpft und gestützt musste Adriano Grimaldi in Rostock vom Platz getragen werden.

Gerade hatte der Stürmer des TSV 1860 den Foulelfmeter zum erlösenden 2:2 der Löwen bei Hansa Rostock herausgeholt. Doch nach 76 Minuten ging gar nichts mehr. Nach einem Zweikampf mit Hansa-Kapitän Julian Riedel musste der 27-jährige Stürmer zuerst behandelt, dann ausgewechselt werden. Jetzt bangen die Löwen um ihren Sturmtank!

MRT bei Adriano Grimaldi in München

"Der Knöchel ist extrem angeschwollen, er hat ihn richtig erwischt. So langsam müssen wir uns Sorgen machen", meinte Sechzig-Trainer Daniel Bierofka nach dem umkämpften Remis am der Ostsee bei telekomsport.

Wie die Giesinger der AZ auf Nachfrage erklärten, wird Grimaldi an diesem Sonntag in München bei einem MRT untersucht. Bierofka: "Jetzt müssen wir hoffen, dass bei Adi nichts Schlimmeres ist. Und wenn, dann müssen wir improvisieren." Noch an diesem Sonntag wird eine Diagnose erwartet, ob es den Angreifer schlimmer erwischt hat - oder er gegen Wehen Wiesbaden am kommenden Samstag wieder ran kann.

Lesen Sie auch: Sieben Mal die Vier - die Löwen in der Einzelkritik

Angriffsführer des TSV 1860: Adriano Grimaldi (Mi.).
Angriffsführer des TSV 1860: Adriano Grimaldi (Mi.). © imago/MIS

 

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