TSV 1860: Rechtsverteidiger Marius Willsch gegen Wiesbaden fraglich

Der TSV 1860 muss unter Umständen rechts hinten umdisponieren. Marius Willsch ist angeschlagen, ob der Verteidiger gegen den SV Wehen Wiesbaden auflaufen kann, ist derzeit noch ungewiss.
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Marius Willsch ist als Rechtsverteidiger beim TSV 1860 gesetzt.
Marius Willsch ist als Rechtsverteidiger beim TSV 1860 gesetzt. © imago images / Lackovic

München –Das wäre ein schmerzhafter Ausfall. Wie Michael Köllner auf der Pressekonferenz am Donnerstag bestätigte, hat Rechtsverteidiger Marius Willsch derzeit mit muskulären Problemen zu kämpfen.

"Marius Willsch ist angeschlagen. Er wird heute noch pausieren und morgen wieder einsteigen", sagte der Löwen-Coach. Sein Einsatz am Samstag beim SV Wehen Wiesbaden (14 Uhr, BR, Magenta Sport und im AZ-Liveticker) ist noch nicht sicher, allerdings ist man im Löwen-Lager guter Hoffnung. "Ich gehe davon aus, dass Marius spielen kann. Er ist ein Niederbayer, da muss man auf die Zähne beißen. Wir können keine verweichlichten Burschen brauchen", scherzt Köllner auf der Pressekonferenz.

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Sechzigs Dauerbrenner auf der rechten Seite verpasste in dieser Spielzeit bisher lediglich drei Spiele. In 31 der 32 Partien stand der 30-Jährige in der Startelf und kam dabei zumeist über die volle Distanz zum Einsatz.

Sollte es für Willsch am Samstag nicht reichen, könnte Daniel Wein auf die Rechtsverteidiger-Position rutschen. Der gelernte Sechser lief in dieser Saison bereits drei Mal rechts hinten auf.

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