TSV 1860 München: Günther Gorenzel spricht über Zu- und Abgänge auf dem Transfermarkt

Der TSV 1860 München bemüht sich weiter um Michael Görlitz. Gleichzeitig steht György Hursán vor dem Abgang - er ist aber wohl nicht der einzige Löwe, der den Verein verlässt. Der Sportliche Leiter Günther Gorenzel spricht am Donnerstag über Zu- und Abgänge bei den Sechzgern.
AZ/Matthias Eicher |
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György Hursan steht vor einem Abgang beim TSV 1860 München.
Rauchensteiner/Augenklick György Hursan steht vor einem Abgang beim TSV 1860 München.

München - Günther Gorenzel ist erst wenige Tage offiziell im Job, schon hat der neue Sportliche Leiter viel zu tun. Denn beim TSV 1860 stehen kurz vor Schließung auf dem Transfermarkt noch Personalentscheidungen an: Neben einem potentiellen Zugang gibt es auch ein, zwei Spieler, die den Verein wohl verlassen werden.

Gorenzel: "Finale Gespräche mit Görlitz"

Für den neuen Sportchef geht es freilich darum, die Vorstellungen von Chefcoach Daniel Bierofka bestmöglich umzusetzen. Gorenzel sprach am Donnerstag über...

Timo Gebhart: "Er ist vier Monate ausgefallen, jetzt kommen Achillessehnenprobleme dazu und die private Geschichte mit der Geburt seiner Tochter, die zu früh gekommen ist. Wir geben ihm alle Zeit der Welt, um das zu regeln."

Vielleicht-Neuzugang Michael Görlitz: "Es finden heute noch letzte finale Gespräche statt. Ob es dann heute schon fix ist, kann ich nicht sagen - das ist nicht meine Entscheidung."

Noch-Löwe György Hursan: "Er ist bei einem ungarischen Team im Probetraining. Mit dem Verein gibt es Gespräche, es geht noch um die Konditionen."

Gorenzel: "Bereiten beide Gesellschafter vor"

Weitere Abgänge: "Es kann auch noch zu einem anderen Abgang kommen. Es handelt sich um einen Spieler, der von sich aus geäußert hat, dass er gerne mehr Spielpraxis hätte."

Zusätzliche Verstärkungen: "Wir tun alles Menschenmögliche und bereiten das auch gegenüber den Gesellschaftern sehr akribisch und sehr logisch vor. Beide Gesellschafter sind dazu bereit, gewisse Dinge umzusetzen, und die liefern wir ihnen: Was will der Trainer, wie sehen wir die Mannschaft, welches Verbesserungspotenzial sehen wir? Wir können nicht mehr tun, als zwölf Stunden zu telefonieren. Es kommt jetzt keiner mit dem Geldkoffer, sondern es muss alles in der Gesamtkonstellation zusammenpassen. Wenn wir noch eine Ablöse generieren können, oder an einem Wechsel partizipieren können. Wir gehen davon aus, dass wir einen Spieler unabhängig davon realisieren können. Alles andere hängt an besagter Konstellation."

Lesen Sie hier: Sechzig gegen Unterföhring: Es gibt noch Restkarten

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